tour around
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Am Morgen schickten wir uns an, den in der Sonne leuchtenden, einst „Milchsee“ – Kiri Muhada genannten Kandy-Lake auf dem Uferweg (etwa 4 km lang) einmal zu umlaufen. Trotz der Hektik und des Lärms unzähliger Fahrzeuge, strahlt das Gewässer mit dem kleinen Inselchen in der Mitte eine gewisse Ruhe und Idylle aus. Im Jahr 1812 ließ der letzte König diesen See künstlich anlegen.
Man findet einige ruhige Stellen zum Verweilen und auch schöne Fotomotive, unter anderem mit dem Zahntempel im Hintergrund.
Auf dem Hügel Barihawa Kande befindet sich eine weit sichtbare weiße Buddha-Statue mit einer Höhe von 28 m. Vom Aussichtspunkt gleich unterhalb hat man eine schöne Aussicht auf Stadt und See, inklusive den Zahn-Tempel.
In Kandy gibt es noch einiges mehr zu erkunden: Museen, buddhistische und hinduistische Tempel, Kirchen, ein Garnisonsfriedhof der Briten, ein Naturschutzpark, einige Aussichtspunkte u.a.
Da wir aber nur eine Nacht in der Stadt geplant hatten, konnten wir keine weiteren Besichtigungen unternehmen und verließen den Ort in Richtung des zentralen Berglandes.
Der 2243m hohe Adam's Peak ist der vierthöchste Berg Sri Lankas. Aus spiritueller Sicht genießt der auf dem Gipfel befindliche große Fußabdruck - "Sri Pada" genannt - höchste Verehrung in den verschiedenen Religionen. Wir starteten den Aufstieg zum heiligen Berg nachts gegen 2:00 Uhr, um von ganz oben den Sonnenaufgang zu erleben. Die Besteigung ist keine einsame Wanderung in der Wildnis. Der Pfad ist beleuchtet, Stände für Nahrung und Souveniers säumen den Weg bis fast zum Gipfel. Neben Touristen sind auch zahlreiche einheimische Pilger - vom Kleinkind bis zur Großmutter - unterwegs.
Auf dem Weg zum Ziel sind über 5800 Treppenstufen zu bewältigen. Dies erfordert einige Kondition. Wir empfehlen, sich die Kräfte einzuteilen . Wer gemächlich, aber kontinuierlich aufsteigt, kann auch eine halbe bis ganze Stunde später als wir starten und trotzdem den Sonnenaufgang genießen. Für Nachtbesteigungen ist unbedingt warme Kleidung mitzunehmen, denn dort oben ist es bis kurze Zeit nach dem Aufgehen der Sonne wirklich kalt. Die sanitären Verhältnisse sind aus europäischer Sicht sehr einfach und auch nicht unbedingt sauber. Auch ein Gang in die freie Natur zum Verrichten der Notdurft ist kaum möglich.
Trotz der Strapazen war der Besuch des Berges für uns ein absolut beeindruckendes Erlebnis, mit einer fast mystischen Stimmung zu einem traumhaften Sonnenaufgang, schönen Ausblicken und etlichen spontanen Kontakten zur Bevölkerung.
At the station of Nanu Oya we bought the tickets. While we waited for our train, we watch the action. Interestingly - after the train left the station, the tracks were to footpaths. Crowds of children in their school uniforms were so on the last few meters (or kilometers) of their way home.
01 Colombo Airport - Pinnawela - Dambulla
Day 1 Colombo Airport - Pinnawela - Dambulla
From the airport over Pinnawela to the "Cultural Triangle"
We went from the Colombo Airport to Pinnawela directly. Pinnawela Elephant Orphanage was the only stop on this day our round trip. For the next three nights we stayed in the town Dambulla in the Hotel "Nice Place".
02 Dambulla - Polonnaruwa - Sigiriya - Dambulla
Day 2 Dambulla - Polonnaruwa - Sigiriya - Dambulla
On the way in the "Cultural Triangle": From the second oldest kings's town to the Sigiriya-Rock
03 Dambulla - Anuradhapura - Mihintale - Aukana - Dambulla
Day 3 Dambulla - Anuradhapura - Mihintale - Aukana
04 Dambulla - Matale - Kandy
Day 4 Dambulla - Matale - Kandy
05 Kandy - Gampola - Ramboda Falls
Day 5 Kandy - Gampola - Ramboda Falls
06 Ramboda Falls - Horton Plains - Nuwara Eliya - Ramboda Falls
Day 6 Ramboda Falls - Horton Plains - Nuwara Eliya
07 Ramboda Falls - Hatton/Dikoya - Dalhousie
Day 7 Ramboda Falls - Hatton/Dikoya - Dalhousie
08 Dalhousie - by train Nanu Oya - Badulla - Ella
Day 8 by train from Nanu Oya to Badulla - Ella
Fascinated and tired - we slept after climbing Adam's Peak at night most of the trip to Nanu Oya. But then the train to Badulla let us be wide awake again. By car we drove to our accommodation "Mount Heaven" on the outskirts of Ella.