Auf diesen Karten haben wir unsere Rundreiseroute eingezeichnet.
Die Stationen:
Colombo Airport, Pinnawela, Dambulla
Polonnaruwa, Sigiriya, Dambulla
Anuradhapura, Mihintale, Aukana, Dambulla
Horton Plains, Nuwara Eliya, Ramboda Falls
Buduruvagala, Tissamaharama, Yala NP, Tissamaharama
Kataragama, Kirinda, Tissamaharama
Die nachfolgenden Links zeigen direkt auf die Grundlagen unserer Karten.
Im „Elefanten-Waisenhaus“ in der Ortschaft Pinnawela werden seit 1975 Elefanten gepflegt und versorgt, die entweder krank oder alt sind oder bei Konflikten mit Menschen verletzt oder verwaist wurden. Da regelmäßig einige Jungtiere geboren werden, ist der Hort mittlerweile auch eine wichtige Aufzucht-Station. Viele der Tiere dienen dann nach mehrjähriger Pflege-Zeit als Arbeitselefanten. Beobachten kann man die Dickhäuter zweimal täglich beim Baden im naheliegenden Maha Oya-Fluss (10.00 – 12.00/14.00 – 16.00 Uhr) und direkt im Elefanten-Hort, wo sie leben. Es ist auch möglich, sie unter Aufsicht eines Mahouts (Hüters) zu berühren. Zudem kann eine angrenzende Papierfabrik mit Führung besichtigt werden – aus dem anfallenden Elefantendung und anderen Beimengungen wird dort Papier hergestellt.
Sicherlich ist Pinnawela ein interessantes Ausflugsziel. Man sollte aber wissen, dass die Einrichtung trotz der Tatsache, dass den Tieren dort geholfen wird und diese sicher auch gut versorgt werden, eines der größten „Touristen-Spektakel“ des Landes ist. Gerade zur Fütterungszeit der Babys (9.15 – 13.15 – 17.00 Uhr) halten sich dort Massen von Menschen auf und wir waren fast ein bisschen überwältigt vom Trubel und Lärm. Am Fluss kann man die Elefanten von der Terrasse eines der dort angrenzenden Restaurants gut beobachten, allerdings wird dort natürlich erwartet, dass man zumindest etwas zu Trinken kauft. Oder man sucht sich einen „offenen“ Zugang zum Wasser. Auch so gibt es schöne Fotomotive mit den Elefanten im malerischen Fluss. Man „hüte“ sich dabei ein wenig vor den Mahouts! Einige von ihnen locken Touristen gern direkt ans Wasser, um die Elefanten zu berühren und Fotos zu machen. Im Anschluss wollen sie aber auch Geld dafür und nicht gerade wenig. Wir sollten für unsere Aufnahmen umgerechnet 6 Euro bezahlen. Solche Erlebnisse bleiben leider negativ in Erinnerung und nach unserer Meinung sollte die gesamte Einrichtung darauf achten, nicht irgendwann gänzlich im Ruf zu stehen, Touristen-Abzocke zu betreiben. Außerdem sollte immer der „Tierschutz-Gedanke“ im Vordergrund bleiben.
Trotzdem muss sich jeder Besucher natürlich sein eigenes Bild machen und selbst entscheiden, ob er für ein eigentlich „freies“ Bild noch zusätzlich „Trinkgeld“ bezahlen will.
Polonnaruwa war zwischen dem 11. und 13. Jhd. (etwa 1017-1235) nach Anuradhapura die zweite Hauptstadt des Landes und ist somit die zweitälteste der Königsstädte. Die alten Ruinen befinden sich auf einem weitläufigen Areal verstreut und sind von viel „Dschungelgrün“ umgeben, der westliche Teil grenzt an einen Stausee. Ein neuer bewohnter Stadtteil schließt sich heute an die historische Stadt an. Sehenswert sind unter anderem ein informatives Museum zum Einstieg; die Reste einer imposanten Palastanlage; Ruinen von Klosteranlagen, Tempeln, Reliquien- und Statuenhäusern und einige Dagobas. Zu den schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören sicher die vier aus einem Felsstein gehauenen Buddha-Figuren im Heiligtum des Fels-Tempels. Vor allem der 14 m lange liegende Buddha ist beeindruckend und magisch. Es ist eine Darstellung des sterbenden Buddha, was an der Stellung seiner Füße zu erkennen ist. In diesem Falle liegen sie leicht versetzt übereinander. Wird der Buddha schlafend dargestellt, dann liegen die Füße exakt übereinander.
Wir hatten für die Besichtigung einen zusätzlichen Guide vor Ort gebucht, der uns in englischer Sprache das Wesentliche zur Geschichte und den Stätten erklärte. Das war keine schlechte Idee, man muss sich dann allerdings an den Zeitrhythmus des Führers anpassen und kann nicht allzu lange an den Stätten verweilen. Mit einem guten ausführlichen Reisebuch kann man natürlich auch allein losziehen. Mit viel Zeit ist das großflächige Areal sicher zu erlaufen, aber es bieten sich auch gemietete Fahrräder an. Wir wurden mit unserem Auto zu den abgelegenen Orten gebracht, ansonsten sind wir herum gelaufen.
Es war einmal eine prächtige Palastanlage, die ein Königssohn hoch oben auf einem imposanten Felsmonolith inmitten des Dschungels errichten ließ. Vorher hatte er seinen Vater, den König getötet, um an Thron und Reichtum zu kommen, alle Dinge, die eigentlich seinem Halbbruder zustanden. Von seiner sicheren Festung aus herrschte er immerhin 18 Jahre, bevor sein Halbbruder ihn in einer Schlacht besiegte. Auch wenn von der einstigen Pracht nur noch Ruinen übrig sind, der 200 m hohe rotbraune „Löwenfels“ ragt noch immer majestätisch aus dem Grün heraus und ist heute eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel.
Auf dem Weg nach oben läuft man zunächst durch den ehemaligen königlichen Garten und kommt über Treppenstufen auf halber Höhe an den in einer Felsnische befindlichen weltberühmten „Wolkenmädchen“ vorbei. Diese Zeichnungen sind wirklich toll und erscheinen für ihr Alter von über 1500 Jahren bemerkenswert farbenfroh und frisch. Wir betrachteten sie eine ganze Weile, bevor es die Treppenstufen weiter nach oben ging. Bald erreicht man die Löwenterrasse, wo man noch einmal verschnaufen kann, bevor es ganz nach oben zu den Palastruinen geht. Der Beginn der Treppe wird von zwei riesigen Löwenpranken gesäumt. Es wird meist geschrieben, dass Schwindelfreiheit notwendig ist, um vor allem das letzte Stück nach oben zu kommen. Wir haben damit auch so unser Problem, mussten aber hinterher feststellen, dass wir den Weg ohne große Angst gehen konnten. Es ging schon. Wenn man auf die alten, in den Fels gehauenen kleinen Stufen neben der heutigen Treppe schaut, da wird einem ganz anders zu Mute, wenn man sich vorstellt, diese hochsteigen zu müssen. Oben wird man mit einem fantastischen Ausblick in alle Himmelsrichtungen belohnt und kann nach Belieben in den Ruinen herumlaufen.
Wir besuchten den Ort am späten Nachmittag, da war es nicht mehr ganz so warm. Mit unserem mittleren bis guten Grad an Kondition war der Auf- und Abstieg bei gemächlichem Tempo kein Problem. Es waren zahlreiche Besucher dort – in der Mehrzahl ausländische Touristen wie wir, aber wir empfanden es nicht als überlaufen. An den Treppenstiegen staute es sich zu keiner Zeit und oben auf dem Plateau gab es zwischen den Ruinen auch ruhige Plätzchen, an denen wir ganz allein waren und Ruhe genießen konnten. Die wilden Ceylon-Hutaffen, die sich dort tummeln, halten in der Regel Abstand zum Menschen, es sei denn, sie haben es auf irgendetwas abgesehen. In unserem Fall waren es die Äpfel, die wir genüsslich aßen. Einer der Burschen schlich sich an und sprang dann zu uns, um das Obst zu stehlen. Es ist nichts passiert außer einem kurzen Schreck, aber wenn man ein kleines Pick-Nick macht, sollte man darauf aufpassen.
Alles in allem war es ein wunderbarer Ausflug und ein schönes Erlebnis.
Anuradhapura war die erste Hauptstadt der Insel und ist somit die älteste der Königsstädte. Die Anuradhapura-Periode dauerte von etwa 250 v. Chr. bis zum Jahre 1017 und gilt als das "Goldene" Zeitalter der singhalesischen Hochkultur. Heute gliedert sich die Stadt in einen neuen bewohnten und den alten historischen Stadtteil. Zu besichtigen sind unter anderem imposante Dagobas, Tempel- und Palastruinen, ein kleines Archäologisches Museum und zwei Wasserteiche. Die größte spirituelle Bedeutung aber trägt der verehrte Heilige Bodhi-Baum im Zentrum der alten Stadt, die deshalb als heiliger Ort gilt. Der zu den ältesten der Welt zählende Baum ist ein Ableger jenes Bodhi-Baumes in Indien, unter dem Siddharta Gautama die Erleuchtung erlangte und zum Buddha wurde. Unser Besuch fiel leider nicht in die Zeit einer der drei stattfindenden Zeremonien am Tag (6.30 - 10.30 - 18.30 Uhr), so dass es uns nicht möglich war, die erhöhte Terasse zu betreten und den Baum ganz nah zu sehen. Aber es war auch ein interessantes und beeindruckendes Erlebnis, an einer ruhigen Ecke des umliegenden Hofes zu verweilen und die tiefgläubigen Pilger zu beobachten.
Wie auch in Polonnaruwa begleitete uns hier ein extra vor Ort gebuchter Führer, der uns viel Interessantes erzählte und sogar recht gut deutsch sprechen konnte. Allerdings waren wir dadurch auch wieder zeitlich gebunden und konnten uns nicht - nach unserem Belieben - recht lang an den Sehenswürdigkeiten aufhalten. Das Areal mit den teils weit auseinander liegenden zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist sehr groß und im Ganzen zu Fuß kaum zu schaffen. Wir waren dort auch mit unserem Fahrzeug unterwegs, welches uns von "A" nach "B" brachte. Einige Besucher nutzten gemietete Fahrräder zur Besichtigung - auch das ist eine Möglichkeit.
An diesem Ort nicht weit von Anuradhapura liegt die Wiege des Buddhismus in Sri Lanka. Seitdem im 3. Jh. v. Chr. ein indischer Mönch auf Mission den damaligen König von Anuradhapura dort traf und diesen zum buddhistischen Glauben bekehrte, zieht Mihintale als heiliger Wallfahrtsort die Gläubigen an. Auf einer Erhebung gelegen, erstreckt sich der Komplex auf drei Ebenen, die durch lange Steintreppen miteinander verbunden sind. Im unteren und mittleren Bereich stehen hauptsächlich Klosterruinen. Am besten gefiel es uns aber auf der obersten Ebene, dem heiligen Bezirk, denn hier gibt es neben der Kultur zwischen Palmen und der spirituellen Stimmung auch noch wunderbare Ausblicke auf das grüne Umland. Eine weiße Dagoba markiert die erste Begegnungsstelle zwischen Mönch und König, zudem kann man in alle Richtungen weiter hochsteigen, zu einer weißen Buddha-Statue, zu einem kleinen Felsmonolith und einer weiteren großen Dagoba.
Wir besuchten den Ort ab dem mittleren Nachmittag und es wurde für uns eine schöne Besichtigung. Es war ruhig dort - häufig waren wir an den „Stätten“ allein, denn die Zahl der Besucher hielt sich in Grenzen. Außerdem gab es neben uns fast keine ausländischen Touristen, die Überzahl bildeten einheimische Pilger, so kam es auch zu kurzen freundlichen Begegnungen.
Mihintale ist ein angenehmer Ort, an den wir auch noch einmal zurückkehren würden.
Am späten Nachmittag machten wir noch eine Pause am Kala Wewa – Wassertank, einem vor 1500 Jahren vom regierenden König künstlich angelegten See. Es war toll, nach einer „Bade-Erfrischung“ dort die Ruhe der frühabendlichen Stimmung auf sich wirken zu lassen. In der Ferne an derselben Uferseite konnte man das Treiben am See beobachten: badende Kinder, Frauen, die ihre Wäsche reinigten. Und gegenüber am anderen Ufer hielten sich gerade wilde Elefanten auf. Klasse!
Unser letzter Besuch heute galt dem Buddha von Aukana, einer etwa 12,50 m hohen, aus einem Fels geschlagenen Skulptur, die vermutlich einmal zu einer größeren Tempelanlage gehörte. Leider ist nicht genau bekannt, wann diese Figur entstanden ist – man schätzt, zwischen dem 5.- 8. Jh. – und von wem sie erschaffen wurde. Eine Legende besagt, dass die Entstehung auf einem Wettstreit zwischen einem Steinmetzmeister und seinem Lehrling beruht, indem es darum ging, wer am schnellsten eine solche Figur erschaffen könne. Dort siegte das Werk des Meisters, während die unvollendete Skulptur des Schülers einige Kilometer weiter inmitten eines Waldes steht.
Die Figur des segnenden Buddha strahlt Ruhe und Frieden aus, was sich im Licht und der Stimmung kurz vor Sonnenuntergang besonders schön zeigte.
Zur alten Tempelanlage, von der noch einige Grundmauern stehen, gehören auch ein Bodhi-Baum und eine kleine Dagoba. Außer einigen Jugendlichen aus dem Dorf waren wir hier ganz allein. Zwei Mönche aus dem nahen Kloster segneten uns zum Abschied und wir wurden mit einfachen geweihten Glücksarmbändchen bedacht.
Vor dem Besuch der berühmten Höhlentempel liefen wir noch durch die lebhaften Markthallen von Dambulla, wo man das Obst und Gemüse unzähliger Händler „bewundern“ kann, also nahezu alles, was auf der Insel wächst und gedeiht. Und das ist nicht wenig. Es war absolut interessant. Obst- und Gemüsekunde mit „anfassen“ oder sogar „kosten“ und hier konnte man das Angebotene zu angemessenem Preis erwerben.
Am Fuße eines etwa 340 m hohen Bergrückens befinden sich die Gebäude des modernen, bewohnten „Goldenen Klosters“, unter anderem ein Museum, auf dessen Dach eine 30 m hohe und schon weit sichtbare goldene Buddha-Figur thront. Hier beginnt auch der Aufstieg – über Felsen und Treppen - zu den fünf Höhlen, die im Zeitraum von 2000 Jahren von Mönchen ausgemalt und mit Statuen geschmückt wurden. Die Höhlen sind unterschiedlich lang, breit und hoch und beherbergen unter anderem eine etwa 15 m lange liegende Buddha-Figur, wunderschöne Wandmalereien, kleine Dagobas und zahlreiche andere Figuren von Buddha und Hindu-Göttern. Die jüngsten stammen aus dem letzten Jahrhundert. Und wenn man sich vorstellt, dass die ältesten Exemplare vermutlich aus vorchristlicher Zeit stammen, kann man schon ein wenig Gänsehaut bekommen. Dazu verbreiten die dämmerigen, halbdunklen Lichtverhältnisse und die Stille der Höhlen eine magische und geheimnisvolle Stimmung.
Allerdings kann man nicht einfach so hinein spazieren, was wir in unwissender Weise taten. Ein Mönch machte uns höflich darauf aufmerksam, dass in den Gebets- und Meditationszeiten die Höhlen nicht betreten werden sollten. Wir warteten dann mit anderen Besuchern etwa 20 Minuten, dann wurden die „Pforten“ wieder zur Besichtigung freigegeben. In der Wartezeit lässt sich aber gut die Aussicht vom Plateau vor den Höhlen genießen oder der ganze Höhlen-Komplex mit dem imposanten Granitfels darüber, von außen fotografieren. Ein außergewöhnliches Motiv.
Wir waren hier am frühen Vormittag und hatten aufgrund der touristischen Bedeutung des Ortes viel mehr Besucher erwartet oder auch das Szenario, dass sich Menschenmassen in den Höhlen tummeln. Dem war jedoch nicht so, es war erstaunlich ruhig.
Wir verließen gegen Mittag die Region des „Kulturellen Dreieck´s“ und fuhren nach Süden Richtung Kandy. Dabei passiert man auch die Ortschaft Matale. Die Gegend dort ist hügelig und üppig bewachsen. Ein paar Kilometer vor dem Ort befindet sich das historisch bedeutsame buddhistische Höhlenkloster Aluvihara an einem Felsenhang gelegen. Vor 2000 Jahren fand hier ein Konzil statt, bei dem die Lehre Buddhas zum ersten Mal schriftlich niedergelegt wurde. Wir haben es leider selbst nicht besichtigt. Besucher können einige Grotten anschauen und von einem Felsvorsprung aus einen tollen Blick genießen.
In der Gegend um Matale gibt es entlang der Hauptstrasse zahlreiche, auf Touristen ausgerichtete Gewürzgärten. Die Meinungen von Besuchern dieser „Touristenattraktion“ gehen etwas auseinander, wie wir im Verlauf der Reise bei diversen Gesprächen bemerkten. Von „interessantem Besuch“ bis „totale Abzocke“ war alles dabei. Wir können Folgendes sagen: Der Eintritt kostet wohl in der Regel nichts. Wir wurden dann von einem Führer von Pflanze zu Pflanze geführt und es gab kurz gehaltene Erklärungen. Immerhin durfte man anfassen, riechen und einige hergestellte Produkte testen. Es wurde noch eine Nacken-Massage angeboten, die wir aber ablehnten. Das alles hatte einen Charakter von „Touristen-Schnelldurchlauf“. Nach nicht mal 20 Minuten wurden wir dann in den Verkaufsraum gebracht. An den Produkten waren keine Preise angebracht und wir begingen leider auch den Fehler, nicht danach zu fragen. Aus Höflichkeit und um keine bösen Blicke zu ernten, kauften wir dann einen kleinen 20 ml – Tiegel Gewürzsalbe und sechs Vanilleschoten und bezahlten dafür umgerechnet 12 Euro. Es war der Hammer! Zum ersten Mal auf der Reise machte sich Ärger in uns breit, aber so war es dann eben. Wir persönlich würden bestimmt nicht noch einmal hingehen.
Im Zentrum von Matale befindet sich der sehenswerte Hindu-Tempel Sri Muthumariamman Thevasthaman, bei dessen Anblick sich unser Ärger wieder legte. Das Gebäude, besonders der zugehörige Torturm ist farbenfroh und prächtig mit Skulpturen verziert.
01 Colombo Airport - Pinnawela - Dambulla
Tag 1 Colombo Airport - Pinnawela - Dambulla
Vom Flughafen über Pinnawela ins "Kulturelle Dreieck"
Vom Colombo Airport fuhren wir direkt nach Pinnawela. Das dortige Elefantenwaisenhaus war die einzige Station für den ersten Tag unserer Rundreise. In der Stadt Dambulla bezogen wir im Hotel "Nice Place" für drei Nächte Quartier.
02 Dambulla - Polonnaruwa - Sigiriya - Dambulla
Tag 2 Dambulla - Polonnaruwa - Sigiriya - Dambulla
Unterwegs im "Kulturellen Dreieck": Von der zweitältesten Königsstadt zu den Wolkenmädchen von Sigiriya
Von Dambulla aus erkundeten wir die Königsstadt Polonnaruwa, sowie die Ruinen des Felsenpalastes Sigiriya.
03 Dambulla - Anuradhapura - Mihintale - Aukana - Dambulla
Tag 3 Dambulla - Anuradhapura - Mihintale - Aukana - Dambulla
Unterwegs im "Kulturellen Dreieck": Vom heiligen Baum der Buddhisten zum Ort der Wiege des Buddhismus in Sri Lanka - Uralte Wassertanks von Königen und ein Meisterwerk der Steinmetzkunst
Unsere heutige Tour führte uns nach Anuradhapura - zu den Ruinen der ältesten Königsstadt Sri Lankas. Anschließend besuchten wir den Klosterkomplex Mihintale. Wilde Elefanten entdeckten wir am Kala Wewa See. Fast allein waren wir bei der Besichtigung der imposanten Buddhastatue von Aukana. In Erwartung auf ein tolles Abendessen fuhren wir zurück nach Dambulla.
04 Dambulla - Matale - Kandy
Tag 4 Dambulla - Matale - Kandy
Ein echtes Highlight ist der Höhlentempel von Dambulla. Nach dessen Besichtigung machten wir uns gespannt auf den Weg nach zur Kulturhochburg Kandy. Unterwegs hielten wir unter anderen am Hindu-Tempel Sri Muthumariamman Thevasthaman in Matale.
05 Kandy - Gampola - Ramboda Falls
Tag 5 Kandy - Gampola - Ramboda Falls
Obwohl Kandy noch viel mehr zu bieten hat als den Zahntempel, verließen wir nach einem Spaziergang um den Kandy-Lake die letzte Königsstadt Sri Lankas. Unser Weg führte uns vorbei an unzähligen Teeplantagen immer höher in das zentrale Hochland. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel direkt an den Ramboda Falls.
06 Ramboda Falls - Horton Plains - Nuwara Eliya - Ramboda Falls
Tag 6 Ramboda Falls - Horton Plains - Nuwara Eliya - Ramboda Falls
Von unser Unterkunft an den Ramboda Falls aus unternahmen wir eine Tagestour zum und in den National Park Horton Plains. Schon während der Fahrt beeindruckte immer wieder die tolle Landschaft.
07 Ramboda Falls - Hatton/Dikoya - Dalhousie
Tag 7 Ramboda Falls - Hatton/Dikoya - Dalhousie
Noch einmal Baden in den angenehm kühlen Ramboda Falls, dann machten wir uns auf den Weg Dalhousie. Hier bezogen wir das kleine Hotel "Wathsala Inn" und ruhten uns erstmal aus - in der Nacht stand die Besteigung des Adam´s Peak auf dem Programm...
08 Dalhousie - Zugfahrt von Nanu Oya nach Badulla - Ella
Tag 8 Dalhousie - Zugfahrt von Nanu Oya nach Badulla - Ella
Faziniert und geschafft - so verschliefen wir nach der Besteigung des Adam´s Peak in der Nacht den größten Teil der Fahrt nach Nanu Oya. Die Zugfahrt nach Badulla ließ uns dann aber wieder hell wach werden. Mit dem Auto fuhren wir dann in unsere Unterkunft "Mount Heaven" am Rande von Ella.
09 Ella und Umgebung
Tag 9 Ella und Umgebung
Praktischerweise sind Schienenwege in Sri Lanka auch Fußwege. So unternahmen auch wir einen Spaziergang auf den Gleisen - doch Vorsicht im Tunnel wird´s eng!
10 Ella - Buduruvagala - Tissamaharama - Yala NP - Tissamaharama
Tag 10 Ella - Buduruvagala - Tissamaharama - Yala NP - Tissamaharama
Einmal mehr staunten wir als wir auf dem Weg von Ella nach Tissamaharama vor den riesigen in den Fels gehauenen Statuen von Buduruvagala standen. Am Nachmittag wartete eine Attraktion ganz anderer Art uns - der Yala National Park...
11 Tissamaharama - Kataragama - Kirinda - Tissamaharama
Tag 11 Tissamaharama - Kataragama - Kirinda - Tissamaharama
Endlich wieder das Meer! Von unserem Hotel in Tissamaharama fuhren wir nach Kataragama, wir bestiegen den Wedihiti-Kanda-Berg und genossen die herrliche Küste bei Kirinda.
12 Tissamaharama - Uda Walawe NP - Unawatuna
Tag 12 Tissamaharama - Uda Walawe NP - Unawatuna
Safari im Uda Walawe National Park und die Beobachtung der Elefanten im Elephant Transit Home waren die Highlights dieses Tages. Dann zogen wir um nach Unawatuna ins Hotel "Ashanti Guest House".
13 Unawatuna - Galle - Unawatuna
Tag 13 Unawatuna - Galle - Unawatuna
Nach einem Spaziergang am Strand hielten wir uns am nachmittags in der in Galle auf. Die Alstadt mit den von den Holländern gebauten Fortanlagen ist wirklich sehenswert!
14 Unawatuna - Sinharaja Forest - Unawatuna
Tag 14 Unawatuna - Sinharaja Forest - Unawatuna
An diesem Tag machten wir uns auf den weiten Weg zum Sinharaja Forest, einem Regenwald am Fuße des Hochlandes.
15 Unawatuna - Dewi Nuwara - Dikwella - Tangalle/Rekawa Beach
Tag 15 Unawatuna - Dewi Nuwara - Dikwella - Tangalle/Rekawa Beach
Auf dem Weg von Unawatuna hielten wir am Leuchtturm in Dondra und wir wollten wissen, was es mit dem "Blow Hole" auf sich hat. Am Nachmittag erreichten wir unseren Traumstrand Rekawa Beach.
16 - 18 Rekawa Beach
Tag 16 - 18 Rekawa Beach
Einfach mal die Seele baumeln lassen! - Ruhe und Entspannung im Strandhotel "Golden Coconut Cabanas" am Rekawa Beach
19 Rekawa Beach - Colombo Airport
Tag 19 Rekawa Beach - Colombo Airport
Mit einem lachenden und einem weinende Auge zurück zum Airport nach Colombo